Was ist der Sportpreis der Region Hannover?
In Zusammenarbeit mit dem Regionssportbund und dem Stadtsportbund hat die Region Hannover 2024 bereits zum siebten Mal den Sportpreis verliehen. Die Verleihung findet alles zwei Jahre statt und zeichnet herausragende sportliche und soziale Engagements in der Region aus.



Über den Sportpreis der Region
In Zusammenarbeit mit dem Regionssportbund und dem Stadtsportbund verleiht die Region Hannover seit 2015 den SportPreis der Region. Das Ziel des Wettbewerbs ist es, Projekte, Aktionen und Ideen von Sportvereinen zu ehren, die sich besonders für die Gesellschaft einsetzen. Im Fokus stehen dabei Initiativen, die sozialen Zusammenhalt fördern, Integration unterstützen und den Austausch zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen stärken. Jeder eingetragene und gemeinnützige Verein, der Mitglied im Regions- oder Stadtsportbund Hannover ist, kann sich bewerben.
Die drei besten Vereine werden mit Preisgeldern von insgesamt 10.500 € belohnt: Der erste Platz erhält 5.000 €, der zweite 2.500 € und der dritte 1.500 €. Platz 4 bis 6 können sich über 500 € für die Vereinskasse freuen. Mit dem Sportpreis möchte die Region Hannover das Engagement der Sportvereine nachhaltig fördern und ihnen helfen, ihre Projekte auch in Zukunft erfolgreich weiterzuführen.
Die Jury setzt sich zusammen aus Vertretern der Sportbünde, zwei Vertretern aus der Politik und der Verwaltung sowie einem Medienvertreter. Sie berät über die preiswürdigen Projekte, die in einer gesonderten Sitzung von den Vereinen vorgestellt werden.
Bewerbungsfristen
Die Bewerbungsphasen enden Ende September eines geraden Kalenderjahres.
Nächster Bewerbungsschluss: 30.09.2026.
Sportvereine leisten einen großen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben. Das weiß jeder, der selbst im Verein ist oder einfach mal vorbeischaut. Sie bieten nicht nur Raum für Bewegung, sondern sind auch Orte, an denen Freundschaften entstehen und Integration aktiv gelebt wird. Mein Dank gilt allen Vereinen, die sich gesellschaftlich engagieren – unabhängig davon, auf welchem Platz sie in diesem Jahr gelandet sind.
Regionspräsident Steffen Krach