Der „Große Stern des Sports 2025“ geht an AthletikSportVerein Wunstorf Südaue mit dem Projekt „Vielfalt verbindet: Kultur, Sport und Inklusion im Einklang“. Der Verein ist damit für das Landesfinale qualifiziert.
Das Projekt „Vielfalt verbindet: Kultur, Sport und Inklusion im Einklang“ fördert Gemeinschaft, Toleranz und gegenseitiges Verständnis durch Sport sowie kulturelle Aktivitäten. Ein aktiver und gesundheitsförderlicher Lebensstil wird vermittelt. Sport wird nicht nur als körperliche Betätigung, sondern als Chance zur Persönlichkeitsentwicklung, Empathieförderung und Horizonterweiterung verstanden. Kooperationen mit einer Grundschule, dem Leistungs- und dem Para-Sport sowie kulturellen Veranstaltungen schaffen nachhaltige, inklusive und erlebnisreiche Angebote.
Den 2. Platz, ein „Kleiner Stern des Sports“, belegt das Projekt „Funsportsparte“. des SV Arnum
Die „Funsportsparte“ des Vereins begann mit der Gründung einer „Five-a-Side“-Handballmannschaft. Inzwischen sind Dart und 3x3-Basketball dazugekommen. Tamburello und Baseball5 sollen zukünftig angeboten werden. Es werden Schnuppertage und ein Trendsporttag angeboten, in denen Mitmachaktionen an diese und weitere Sportarten heranführen. Das Angebot ist geschlechterunabhängig, ehemalige und aktive Sportlerinnen und Sportler kommen zusammen.
Den 3. Platz erreicht Eintracht Hildesheim von 1861 mit dem Projekt „Start.Punkt.Landung. – Die junge Messe von Auszubildenden für Auszubildende“
Unter dem Motto „Start.Punkt.Landung. – Die junge Messe von Auszubildenden für Auszubildende“ fördert der Verein junge Menschen. Die Messe wird von Azubis des Vereins eigenverantwortlich – vom Aussteller-Management über Öffentlichkeitsarbeit und Logistik bis zur Betreuung der Gäste - organisiert. Als Rahmenprogramm können alle Teilnehmenden ihr sportliches Geschick an diversen Stationen testen. Die Messe richtet sich an Ausbildungsplatzsuchende. Unternehmen aus der Region bieten Einblicke in Ausbildungswege. Schulen sind aktiv eingebunden und bereiten Klassen gezielt vor.
Die Preisverleihung
Die Preisträger wurden von Jürgen Wache, Vorstandsvorsitzender der Hannoverschen Volksbank und Ruderlegende Kathrin Boron ausgezeichnet. Die vielfache Weltmeisterin und Olympiasiegerin Boron vertrat Paulina Paszek, die sich im Trainingslager für die Weltmeisterschaften befindet.
Neben den Jury-Mitgliedern begleiteten Petra Rudzuck, stellvertretende Präsidentin der Region Hannover und Sportdezernentin Susanne Blasberg-Bense die Preisverleihung und zeigten den Vereinen so ihre Wertschätzung.







